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Wassergütewirtschaft

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

Der Forschungsbereich Wassergütewirtschaft behandelt weite Bereiche des anthropogenen Wasserkreislaufs und der aquatischen Umwelt in Forschung und Lehre und wird von Jörg Krampe geleitet. Für wassermengenwirtschaftlich beeinflusste Fragestellungen besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie.

Die Arbeits- und Forschungsschwerpunkte des Forschungsbereichs Wassergütewirtschaft sind integraler Bestandteil des TU-Forschungsschwerpunktes „Energie und Umwelt“, spiegeln sich im Leitsatz der TU Wien „Technik für Menschen“ wider. Dabei stehen nicht nur biologische, technische und betriebliche Aspekte der Abwasserreinigung, sondern auch Gewässerimmissionen, Ressourcenmanagement und Messtechnik im Zentrum der wissenschaftlichen Bearbeitung.

Der Forschungsbereich ist organisatorisch in drei Arbeitsbereiche sowie das Labor mit Technikum unterteilt:

  • Abwasserreinigung [mehr]
  • Wassergüte- und Flussgebietsmanagement [mehr]
  • Molekulare Mikrobiologie in der Siedlungswasserwirtschaft [mehr]

Die drei Arbeitsbereiche sind eng miteinander verzahnt und arbeiten intensiv zusammen.

Eine herausragende Eigenschaft des Forschungsbereichs ist die Interdisziplinarität des wissenschaftlichen Teams (u.a. aus den Bereichen Chemieingenieurwesen, Mikrobiologie, Umweltingenieurwesen, Lebensmittelchemie, Kulturtechnik und Bauingenieurwesen), wodurch eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung auch komplexer Fragestellungen gewährleistet wird. Ein wichtiges Anliegen des Forschungsbereichs für Wassergütewirtschaft ist ein direkter Kontakt mit der wassergütewirtschaftlichen Praxis, um eine zielgerichtete Forschung sicher zu stellen und praxisrelevante Fragestellungen aufgreifen zu können.